„Sei nicht perfekt, nur echt!“
Seit unserer Kindheit lernen wir zu funktionieren, wir lernen was wir dürfen und was nicht. Doch sind wir wirklich glücklich? Denn was uns nicht beigebracht wird ist, wie wir ein erfülltes und glückliches Leben führen können. Es ist sehr wichtig, die eigenen Talente zu erkennen und das zu tun, was man tief im Herzen möchte. Genau darum geht es!
Elmar R.
“Sei dir selbst dein bester Freund!”
Viele Menschen machen sich in ihrem inneren Selbstgespräch fertig: “Das schaffst du sowieso nicht!”, “Dafür bist du zu blöd!” oder “Wo ist das Haar in der Suppe?” Und dann wundern sie sich, wenn es ihnen nicht gut geht. Schuld daran ist oft Günter, unser innerer Schweinehund. Denn wenn Günter falsche GEDANKEN hat, füttert er uns mit ihnen … Dabei kann man lernen, glücklich zu sein: Wenn man weiß, wie es geht, kann man tun, was glücklich macht! Trotz innerem Schweinehund.
Dr. St. Frädrich
Glaub AN DICH!!!
Es gibt Dinge die trägst du so tief in
Deinem Herzen, dass nicht einmal die Realität sie
zu zerstören vermag...
Es gibt Momente die dich so sehr berühren,
...
dass ein Wort ausreicht um dich zum Weinen zu
bringen…
Es gibt Augenblicke in deinem Leben, die du
für kein Geld der Welt tauschen würdest…
Es wird Menschen geben, die dich immer lieben werden,
selbst über den Tod hinaus…
Es wird aber auch Schatten geben, die sich über
dein Dasein legen….
Es wird Regentage geben die das Gefühl
aufkommen lassen, die Sonne wäre gestorben….
Es wird Tage voller Leid, Angst, Kummer und Schmerz geben,
die es schaffen, dass du anfängst an dir zu zweifeln….
Und es wird Momente geben, in denen du lieber sterben
möchtest als sie länger zu ertragen...
Egal wie dunkel die Tage zu sein scheinen
und wie traurig du bist....
Wichtig ist, dass du zu deinen Entscheidungen stehst, nach dem
Fallen wieder aufstehst und den Glauben an Dich
nie verlierst…. ♥
Wir selbst sind die Interpreten unserer Emotionen.
Das ist einerseits eine wunderbare Fähigkeit, die der Mensch besitzt.
Wir müssen auf unsere Gefühle achten,
sie willkommen heißen und uns mit ihnen auseinandersetzen,
um etwas über uns zu lernen und auf diese Weise auch empathisch mit anderen umgehen zu können. Aber es ist andererseits auch notwendig,
dass wir uns vor Augen halten, dass wir diesen Emotionen nicht immer blind vertrauen können.
Denn nicht in allen Fällen führen sie uns zu einem folgerichtigen Urteil.
Wenn wir davon ausgehen, dass ein Ereignis gute Resultate hervorbringen wird, empfinden wir automatisch positive Emotionen, die uns motivieren, einen bestimmten Plan in die Tat umzusetzen, mit dem wir etwas erreichen können.
Wenn wir uns allerdings vorstellen, dass es ein katastrophales Ende geben wird, besteht die Möglichkeit, dass wir uns traurig und zu nichts mehr in der Lage fühlen. Auf diese Weise berauben wir uns unserer Motivation, Dinge zu Ende zu bringen oder wir werden uns nach nicht so guten Alternativen umsehen.
https://gedankenwelt.de/der-fokus-unseres-lebens-gedanken-und-emotionen/
...
verurteile sie nicht (wenn du kannst)
Halte dein Herz für sie offen.
Ihr Verhalten beruht auf Angst.
Wenn wir uns entschließen, einen neuen Weg zu gehen mit uns selbst und anfangen, uns Zeit für uns selbst zu nehmen, auf unser Herz zu hören und es nicht mehr anderen Recht machen, dann reagieren unsere ‚Freunde’ und Bekannte, Partner u.a. oft verletzt, beleidigt oder wütend und wenden sich nicht selten von uns ab oder reden gar schlecht über uns.
Denn es macht ihnen Angst, wenn jemand die Pfade des ‚Normalen’ verlässt und einen eigenen Weg geht. Wenn das in deinem Umfeld geschieht, verteidige dich nicht, aber ‚missioniere’ auch nicht. Sei auch in deinem Geist nicht überheblich, indem du denkst „Die sind halt noch nicht so weit.“
Diese Menschen (wie alle „Arsch-Engel“ alias Knöpfedrücker) sind Prüfsteine für deine Liebe und dein persönliches Wachstum. Wenn sie dich nicht mehr sehen wollen, akzeptiere es, aber trenn dich im Innern nicht von ihnen. Gestehe ihnen ihren eigenen Weg in ihrem Tempo zu.
Wenn du in Liebe zu dir und zu ihnen durch diese Zeit gehst und im Frieden in dir ruhst, verändert dein Lächeln und deine bewusstere und liebevollere Art zu leben die Anderen. Denn alle Herzen sehnen sich nach der Liebe, der Freude, der Verbundenheit und dem Frieden.
Wir leben in einer Welt, in der kaum noch jemand an den anderen denkt.
Jeder denkt an sich und versucht, das meiste für sich rauszuholen. Es wird mit Gefühlen gespielt und der Mensch ist zu einer Ware geworden.
Erfüllt er seinen Zweck nicht mehr, wird er abgelegt oder ausgetauscht oder belogen.
Kaum einer denkt noch daran, dass es auch Gefühle gibt und eine Seele, die in jedem von uns lebt. Jeder sollte sich mal einen Moment Zeit nehmen und sich fragen, ist da vielleicht jemand, der mich gerade braucht oder vermisst oder gar Liebt ?
Oder gibt es vielleicht jemanden, der gerade traurig ist oder in Not, dem Du jetzt Helfen könntest?
Mitgefühl bedeutet nicht, das Leid des anderen auf Dich zu nehmen, sondern die Welt durch die Augen des anderen zu sehen und mit seinem Herzen zu fühlen.
Kennst Du das Gefühl, noch zu Geben ohne zu Erwarten?
Etwas zu tun nur um den Anderen wieder lächeln zu sehen?
Solltest Du so einem Menschen begegnen, danke dem Schicksal, denn er ist mehr wert, wie alles Geld der Welt.
Jeder sollte mal in sein Herz schauen und sich fragen, ob das alles so richtig ist, wie man lebt und wie man mit Gefühlen anderer Menschen umgeht. . . und der ein oder andere wird sicher feststellen, das es nicht immer gut war, was er tat.
Auch ich spreche mich davon nicht frei!
Überlege Dir gut was Du tust und denk mal nach, wie es wäre, wenn alle Menschen mit Ehrlichkeit und Gefühl miteinander umgehen?
Schade das es keine wirkliche Loyialtät mehr gibt und richtigen zusammehalt.
Spiel niemals mit den Gefühlen anderer, denn irgendwann könnte es Dich treffen und dann wirst Du merken, wie einen das zerreissen kann. . .
denn Freundschaft und Liebe sind die Basis für ein Leben, dass Dir gut tut... !!!
Sei authentisch, habe Träume, sei nett, manchmal stur, und erhalte dir auch etwas Verrücktes, das dich einzigartig macht. Sei du selbst, verteidige deine Identität zu jederzeit, auch wenn vielen deine Eigenarten, deine Meinungen oder Vorlieben missfallen. Halte an deinem Wesen fest und die richtigen Menschen werden in dein Leben treten, wenn du es am wenigsten erwartest.
Diese Haltung, die für uns alle auf den ersten Blick logisch, verständlich und normal erscheint, ist einer der Hauptgründe, warum jemand die Praxis eines Psychologen aufsucht. Die Symptome sind fast immer die gleichen: geistige Ermüdung, emotionale Erschöpfung und das Gefühl, dass man von seinem Weg abgekommen ist, dass die Prioritäten anderer über den eigenen stehen, dass der Druck des Umfelds zu groß und der Lärm einer Welt, mit der sich der Betroffene nicht mehr identifiziert, ohrenbetäubend ist.
Wenn wir nicht länger wir selbst sind, um jemand sein zu können, den andere sich wünschen, verlieren wir das Schönste unseres Wesens: unsere eigene Identität. Und wir verlieren sogar noch mehr, wenn wir uns nicht länger bewahren, was uns einzigartig macht, damit wir zu mit dem Standard aufschließen und zu einem Menschen werden können, der unterwürfig ist und sich allem anpasst. Das führt dazu, dass wir es zulassen, dass Menschen in unser Leben treten, von denen wir uns in Wahrheit fernhalten wollen.
Nach und nach und ohne dass wir es merken, werden unsere Tage grau, und weder der Glanz, der uns einst inspirierte, noch die Spontanität, die uns vormals erfüllte und motivierte, sind in unserem Leben noch anzutreffen.
Daher ist es unsere Aufgabe, unser eigenes Licht zu entdecken und zu verteidigen, jenes Licht, das uns anders macht, das uns zu einmaligen Wesen in einer Welt macht, in der wir ersetzbar sind.
Man selbst zu sein, in einer Gesellschaft, die bestrebt ist, gleiche Menschen zu erschaffen, ist demnach nicht einfach. In Schulen will man Kindern beibringen, auf die gleiche Weise zu denken und dieselben Fertigkeiten zu entwickeln, wie alle anderen auch. Viele Unternehmen bevorzugen Arbeitnehmer, die ihre Organisationspolitik nicht infrage stellen. Es ist nicht leicht, einzigartig zu sein, wenn das Umfeld für jeden den gleichen Weg ebnet und für uns alle das gleiche Ziel im Hinterkopf hat.
Trotz alledem sind wir dazu verpflichtet, uns zu bemühen, für das zu kämpfen und das zu verteidigen, was wir sind: einzigartige Menschen.
Ziehe dir deine eigenen Schuhe an.
Es ist gut möglich, dass du daran gewöhnt bist, dich in die Lage anderer hineinzuversetzen.
Aber wie lange ist es schon her, dass du über deine eigenen Bedürfnisse, Gefühle und Meinungen nachgedacht hast?
Heute ist ein guter Tag, um damit anzufangen.
Stehe zu dir. Nimm dir vor, zu etwas zu stehen:
Sage nein zu etwas, das du nicht sagen oder tun willst, weil du es schlichtweg nicht möchtest oder anders denkst.
Sage ja dazu, du selbst zu sein und angstfrei zu handeln.
Wir sollten lernen, unsere Identität zu verteidigen und auch die Magie und die Originalität, die wir alle ins uns tragen, zu zeigen.
Es gibt diese bedeutsamen Menschen, die in unser Leben treten, als wären sie wie durch Zufall genau im richtigen Moment zu unserem neuen Weggefährten geworden.
Sie beleben Körper und Geist, passen zu unseren Wertvorstellungen und finden in unserem Herzen einen Platz, ohne vorher um Erlaubnis gefragt zu haben.
Man sagt so schön, dass es im Laufe unseres Lebens bedeutsame Menschen gibt,
die unersetzlich sind und eine tiefe Spur in unserem Leben hinterlassen.
Denn wir alle sind nur Augenblicke des Schicksals in dieser Welt
und du solltest jeden einzelnen Moment in der Gegenwart dieser Person in vollen Zügen auskosten.
Wie du dich heute Abend nach fühlst,
hängt in erster Linie davon ab, wie du heute durch den Tag gehst
Bewusst oder unbewusst,
mit einem JA oder einem NEIN
zu dir, deinem Leben und deiner Arbeit
mit Dankbarkeit und Wertschätzung
oder mit Forderungen und Beschwerden
mit offenem Herzen und Liebe
oder mit Verurteilungen und Ablehnung
als Opfer oder Schöpfer deiner Lebenswirklichkeit
Verurteile den neuen Tag nicht,
auch wenn er ‚Montag‘ heißt.
Denn er ist einzigartig und kommt nicht wieder.
Wie du heute Abend drauf bist, entscheidest du
Jetzt und Jetzt und Jetzt und Jetzt,
in jedem Augenblick, bei jeder Tätigkeit
und bei jeder Begegnung mit einem Mitmenschen,
deiner Kollegin, deinem Kollegen, Chef, Kunden,
mit deinem Partner, deinem Kind oder einem Verkehrsteilnehmer
und in der stetig stattfindenden Beziehung und Begegnung mit dir selbst
Wird die Zukunft mir das bringen,
was im Innersten ich mir erhoff'?
Kann ich bald vor Freude singen
über krass massloses Gelingen
oder...
schüttelt Enttäuschung mich ganz schroff?
Wird das Vergangene mich verdriessen,
jenes, das ich lieber gern vergess'?
Werden Tränen aus Trauer fliessen,
Tränen, wie Bergbäche sich ergiessen
oder...
kann ich mich freuen über Erlebtes bis zum Exzess?
Bin ich momentan zufrieden,
akzeptier' ich, wie's mir geht?
Habe ich mich für's Positive entschieden?
Das Träge und Düstere eher vermieden?
Sag...
...um was dein Denken sich nun dreht?
Wird die Zukunft dir das bringen,
was im Innersten du dir erhoffst?
Kannst du bald vor Freude singen
über krass massloses Gelingen
oder...
erhälst du morgen dicke Post?
Sorgen über Sorgen wirst du haben,
wirst du dich weiter an Sorgen laben.
Freude über Freude wirst du seh'n,
lernst du aufsteh'n und weitergeh'n.
Hoffnung über Hoffnung wünsche ich dir,
das sei dein Dogma, dein Lebenselixier!
Manchmal muss man erst am Abgrund stehen, um zu erkennen, wer einen stoßen und wer einen aufhalten würde.
Im Laufe meines Lebens habe ich Siege errungen und Schiffbruch erlitten.
Hinfallen und aufstehen gelernt, weinen und lachen.
Ich war unterwegs zu den Sternen und so mancher siebter Himmel wurde dann doch nicht meiner.
So Träume ich heute nicht ganz so schnell, bin auch ein wenig leiser als zuvor, wacher und vorsichtiger und doch bin ich immer noch neugierig genug …
Ich bin zu alt um nur zu spielen – zu jung, um ohne Wünsche zu sein!
Die Zeit verändert Menschen, die Zeit verändert Situationen.
Die Zeit ändert Gefühle, die Zeit ändert Träume und Gedanken.
Es ist wahr, das wir nicht schätzen was wir haben, bis wir es verlieren.
Aber wahr ist auch, das wir nicht wissen was wir vermissen, bis es uns begegnet.
Wer nur mit dem Verstand lebt, hat das Leben nicht begriffen....
Lebe, liebe, lache!
Offiziell nicht mehr als ein Trikolon, ein Sprichwort, etwas das man sagt, um andere anzufeuern. Und es kommt so oft vor in meinem Umfeld! Gerade erst hab ich den Status meiner besten Freundin gesehen, der Inhalt? „Lebe, Liebe, Lache!“
In Wahrheit nicht so einfach.
Leben. Was soll das heißen? Wir leben ja alle vor uns hin. Sollen wir den Tag genießen? „Carpe Diem“ - wieder eines dieser Sprichwörter, von denen unsere Welt überrannt wird. Sollen wir uns einfach Hals über Kopf ins Leben stürzen? Es genießen? Ich denke, es geht darum, zu leben, als würden die Urteile der anderen nicht existieren. Es geht darum, das innere Kind nicht zu verlieren, sich selbst nicht abzutöten. Die anderen schauen mich zwar blöd an, weil sie mich nicht verstehen. Trotzdem: Ihre Meinung zählt nicht.
Liebe! - Als ob das so einfach wäre! Ich bin schon verletzt worden. Ich habe Angst loszulassen, mich wieder zu verlieben. Mich einer anderen Person zu verschreiben. Hals über Kopf meinen Verstand auszuschalten und wie ein dämliches Schaf wieder einem nachzutrauern, der mich eh nie zweimal sehen würde. Und doch – ich sehne mich danach.
Ich will anderen Personen zeigen wie viel sie wert sind. Egal, wie sie für mich fühlen. Liebe, als wärst du nie verletzt worden – denn wie wahrscheinlich ist es, dass mich wirklich niemand auch lieben kann?
Und lachen? Wahrscheinlich das einfachste der drei. . . Solange es nicht ernst gemeint sein muss. Doch was genau bedeutet das? Lachen. Ein ernstgemeintes Lachen? Ist das wie das Giggeln meiner zweijährigen Nichte? Oder wie das Meckern meines Cousins wenn er etwas lustig findet? Ich denke, jeder hat seine eigene Art zu lachen – laut oder leise, meckernd oder flüssig, schüchtern oder offen. Wieder gilt: werfe die Meinungen deiner Mitmenschen über Bord und lache über das, was du lustig findest. Über das, was dich anspricht! Lache, weil du leben kannst, ohne von jemandem daran gehindert zu werden – ja, lache sogar über die falschen Meinungen, die andere von dir haben – denn du hast etwas besseres verdient! Lache über deine Fehler – denn sie definieren dich nicht.
Lebe – als gäbe es keine Gerüchte und falsche Meinungen über dich!
Liebe – als wärst du noch nie verletzt worden!
Lache – als hättest du noch nie fast aufgegeben!
Lebe! Liebe! Lache! Stürze hinein, denn es ist dein Leben, dein Herz und dein Humor!
Dieser Moment kommt nicht zwei Mal!
Zeige der Welt, wer du bist – oder zumindest,
wie du wärst, gäbe es keinen sozialen Druck oder andere Ängste.
Versuche es zu vergessen – dann kann ein persönliches Abenteuer beginnen.
Denn deine Spontanität, dein Charakter, dein Lachen, dein Herz ist das,
was die Welt jetzt braucht – was du jetzt brauchst!
- und oftmals ist in einer Träne mehr Herz und Ehrlichkeit!
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Silvia Maleu (Samstag, 01 Februar 2020 12:03)
Wunderschöne und weise Gedanken, die mich sehr bewegen.
Da hab ich wohl noch einiges zu tun.
Aber wir sind alle nicht vollkommen.
Jeder Tag ist ein neuer Anfang,an dem viel und manchmal nicht so viel möglich ist.
Wichtig ist,dass wir dran bleiben und uns den Frieden und die Freude am Leben bewahren, achtsam sind und Veränderungen zulassen.
Danke, ich habe es mit Freude und Aufmerksamkeit gelesen.
Liebe Grüße und alles Gute für dich.
Silvia ���
Kirsten Simon (Mittwoch, 26 Juni 2019 16:03)
Danke Bernd.
Es berührt mich sehr.
Ich habe es mit Freude gelesen.
Liebe Grüße
und alles Gute für dich.
Kirsten ⚘