Wer ist ein Freund?
Einfach formuliert, ein Freund ist jemand der alles über dich weiß und dich trotzdem mag wie du bist.
-Ja die gibt es-
Sie gehören zum Leben wie das Salz in der Suppe.
Ohne sie wäre, ehrlich gesagt, unser Alltag schließlich nur halb so schön.
Mit wem würden wir lachen, Blödsinn machen und weinen, wenn nicht mit ihnen?
-Ja die gibt es-
Sie sind für uns wie eine zweite Familie. Wir erleben mit ihnen Höhen und Tiefen.
Man könnte fast sagen, dass sie wie Geschwister für uns sind.
– Nur eben von anderen Eltern.
Wir gehen mit ihnen durch dick und dünn
und sind durch unsere gemeinsamen Erinnerungen
mit einem unsichtbaren Band miteinander verbunden.
Sich nah zu sein und doch den Abstand halten,
sich streiten können, ehrliche Aufrichtigkeit,
in kargen Zeiten helfend das Unglück verwalten,
ohne zu fordern, weder in Freud noch Leid:
Das sind die Qualitäten freundschaftlicher Natur.
Die Liebe fordert mehr. Freundschaft ist Liebe pur.
Es gibt sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, wie eine Freundschaft zu sein hat.
Für mich braucht sie keine Erwartungshaltungen und für mich gibt es keine spezielle Definition. Für mich gibt es bestimmte Merkmale, die eine echte Freundschaft aufweisen und nur einen einzigen Punkt, der jeder Freundschaft zugrunde liegt.
Ich kenne Menschen, die haben Erwartungen an eine Freundschaft. Sie erwarten von Freunden, dass diese sich für sie interessieren. Dass sie gefragt werden, wie es ihnen geht, wie es beruflich und privat läuft und was es Neues gibt.
Die Beziehung besteht aus: sich kennen und dem Interesse füreinander.
Das ist quasi der „Pflichtteil“, aus dem sich die Freundschaft ergibt.
Eine Freundschaft braucht Pflege, gar keine Frage. Dazu gehört auch, sich um Treffen zu bemühen und in seinem Terminkalender Platz zu schaffen, um diese zu verwirklichen. Eine Freundschaft braucht aber keine Erwartungshaltungen. Für mich zumindest.
Sei es in Hinblick auf die Häufigkeit der Treffen, an das Maß der Zuwendung oder an die Art, wie ein Freund zu sein hat.
Eine Freundschaft basiert für mich immer auf dem freiwilligen Wunsch beider Seiten,
gemeinsame Zeit zu verbringen und muss frei von Zwängen, Erwartungen und Druck sein.
Weil diese einengen und der Freundschaft die Flügel nehmen !!
Ja -Freundschaft ist ein Gefühl !
Für mich braucht Freundschaft keine gleichen Interessen, kein in- und auswendig kennen und nicht unbedingt eine gleiche Lebenseinstellung. Es braucht eine gemeinsame Wellenlänge, auf der wir uns befinden, wenn wir uns begegnen. Es liegt im Gefühl, das ich zu dir habe. Im Wert des Beisammenseins, im Maß des Angekommen-seins, das für mich die Grundlage einer Freundschaft darstellt.
Wenn du dann die Merkmale aufweist, die ich oben genannt habe, wirst du für mich zu einem echten Freund.
Und wenn die Zeit verstreicht und sich irgendwann dieses Gefühl verabschiedet: Das Gefühl, sich wohl zu fühlen. Das Gefühl, sich gut zu tun. Das Gefühl, angekommen zu sein. Die gewissen Leichtigkeit, die man im Beisein des anderen verspürt. Wenn ein Treffen zur Pflicht wird, weil man sich schon Jahre kennt und diese Routine fortführt, obwohl einen im Endeffekt nichts mehr miteinander verbindet. Wenn die Wellenlänge, die einst da war, nicht mehr gefunden wird, dann wird es Zeit für mich zu gehen. Um Platz zu schaffen für neue Begegnungen und Gefährten, die mich auf meinem Weg begleiten. Die ich brauche und die mich brauchen.
Ich wünsche dir, dass du Freunde hast. Es braucht nicht viele, aber echte!
Zusammenhalt
sowohl in guten, wie auch in schlechten Stunden.
Freundschaft ist Leben
sich miteinander Freud und Leid zu teilen
Freundschaft ist Einigkeit
den anderen so respektieren wie er ist,
unabhängig seiner Weltanschauung,
politische Einstellung, Relegion oder sexuelle Orientierung
Freundschaft ist Stärke
den anderen den Rücken zu stützen
Freundschaft ist Verständniss
den anderen in seinen Zielen zu unterstützen.
Menschen zu finden, die Freude und Spaß mit uns teilen, ist manchmal einfach.
Ganz anders sieht es aus, wenn wir auf die Schattenseite des Lebens gelangen.
Da trennen sich Freunde von einfachen Bekannten.
Nur Freunde sind bereit, uns auch in schwierigen Zeiten zu begleiten.
Eine Krise fördert oftmals Überraschendes zutage.
Menschen, von denen du dachtest, sie seien deine Freunde, ziehen sich von dir zurück.
Dafür zeigen andere, von denen du es nie erwartet hättest, Unterstützung und Verlässlichkeit.
Letztendlich kannst du wahre Freunde erst erkennen,
wenn es dir schlecht geht.
Wahre Freunde
ein wahrer Freund ist - wer mit dir leidet
und nicht der ,
der dein Glück dir neidet.
Du kannst auf mich zählen.
Ich werde Dir helfen den richtigen Weg zu wählen.
Habe Dir für immer mein Vertrauen geschenkt.
Und meine Wege in Deine Richtung gelenkt.
Damit ich niemals fern für Dich bin.
Dich alleine zu lassen, käme mir nie in den Sinn.
Denn in Dir sehe ich wirkliche Freundschaft.
Das wir zusammen Eins werden, ist, was es besonders macht.
Mit der Zeit wachsen wir immer mehr zusammen.
Haben geschworen alles Schlechte zwischen uns zu verbannen.
Wir lachen, trauern und weinen miteinander.
Und nichts auf der Welt bringt uns auseinander.
Will einer es wagen uns zu trennen, der lernt die Macht
der Freundschaft kennen.
Wir sind auf Ewig füreinander da.
Egal was sein wird,
was ist oder war!
Wer im Sand läuft, kann feststellen, das man seine Fußstapfen, insbesondere wenn der Sand feucht und locker ist, gut erkennen kann.
Doch genauso anfällig und flüchtig sind die Fußstapfen gegenüber dem Wind, der Sonne und dem Wasser.
In kurzer Zeit verfallen sie wieder und kehren zur Masse der formenlosen Sandkörner zurück.
Wenn du möchtest, dass deine Freundschaft von Dauer ist, dann musst du siepflegen.Verbringe Zeit mit deinen Freunden und habt Spaß miteinander.
Wenn du nicht genügend Zeit für ein Zusammentreffen entbehren kannst, dann rufe zumindest immer mal wieder kurz an oder schicke eine kleine Botschaft. Wenn dein Freund nicht in Nöten ist, genügt auch mal ein kurzes „Ich denk an dich“.
Bleibe auf dem Laufenden darüber, was ihn begeistert und besorgt.
Jemand, der da ist, geht's dir einmal nicht gut,
und der, was er kann, für dich dann auch tut,
der Zeit für dich hat, viel Zeit jederzeit,
und zu dir steht in Freud und in Leid,
der gern mit dir froh ist, der gern mit dir lacht,
der Spaß versteht und Gaudi mitmacht.
Und selbst, wenn alles um dich herum fällt,
dich nicht ausläßt und jetzt erst recht zu dir hält,
jemand, der da ist, wie es auch steht,
durch dick und durch dünn für dich geht,
ein Mensch, auf den man todsicher baut,
vor dem man denken darf, sogar laut.
Wenn du so jemand kennst, paß auf immerdar,
denn das ist ein Freund, und Freunde sind rar.
Freunde kannst du nicht kaufen für noch so viel Geld,
einen Freund mußt du suchen wie nichts auf der Welt.
Ein guter Freund zu sein ist ein großes Geschenk.
Es bedeutet u.a., dass du deine Freunde akzeptierst,
für sie da bist, dir Zeit für sie nimmst und an ihrem Leben teilnimmst.
Du tust das aber auch für dich.
Freundschaft ist keine Einbahnstraße.
Eine Balance zwischen Geben und Nehmen ist wichtig.
Doch selbst wenn du eine Zeitlang mehr gibst,
weil dein Freund gerade besonders viel Zuwendung
und Unterstützung benötigst,
tust du auch etwas für dich.
Mit der Zeit lernst du, dass manche Menschen zu dir halten,
weil du so bist, wie du bist.
Und andere sich abwenden, weil du nicht wie sie sein willst.
Manche Menschen bleiben gedanklich bei dir,
auch wenn du sie kaum noch siehst.
Andere vergessen dich bereits,
wenn du mit ihnen sprichst.
Es kommt ein Zeitpunkt in deinem Leben,
an dem Du realisierst ,
wer Dir wichtig ist, wer es nie war
und wer es immer sein wird.
So mach Dir keine Gedanken über die Menschen
aus Deiner Vergangenheit, denn es gibt einen Grund
weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben.
Reden.-
und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur hinhört, sondern zuhört.
Schweigen.-
und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der auch die stille ertragen kann.
Weinen.-
und die Gewissheit habe, dass einer da ist, der nicht nur abwartet, sondern bleibt.
Lachen.-
und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur mitlacht, sondern mitfühlt.
Es gibt Menschen.., die sind ein Geschenk, sie begegnen Dir nur,
wenn das Schicksal Dich lenkt.. Uneigennützig,..herzlich und gut..,
opfern sie sich auf und geben Dir Mut.
Sie sind für Dich da und hören sich an,
die Sorgen, die sonst niemand hören kann.
Du begegnest ihnen nicht oft im Leben,
drum gib auch zurück was sie Dir gegeben...!
Bewahre auf ... jeden Moment und jedes gut gemeinte Wort
an einem ganz besonderen Ort
in Deinem Herzen - immer fort !
Es gibt nur wenig aufrichte Freunde. Die Nachfrage ist auch gering. Du verlierst keine richtigen Freunde, weil du richtige Freunde nicht verlieren kannst. Du verlierst Menschen, die sich als dein Freund verkleidet haben. Und es ist auch besser so, dass du sie verlierst. Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt. Niemand trägt ein Schild um seinen Hals, was auch völlig egal ist, solange man niemanden mit seinem Handeln und tun verletzt, ihn Achtet, Respektiert. Was ich aber sagen will, Achtet Euren nächsten und gebt ihm nie das Gefühl "Wertlos" oder "unerwünscht" zu sein ... eine Seele ist so sehr verletzlich und von einer zur anderen Sekunde, kann der Platz neben Dir leer sein.
Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft - keinen größeren Reichtum, keine größere Freude. Achtet Sie und behütet sie wie einen wertvollen Schatz. Verletzt niemals die Seele eines Menschen, der Euch aus reinstem Herzen wohl gesonnen ist.
“Sei dir selbst dein bester Freund!”
Viele Menschen machen sich in ihrem inneren Selbstgespräch fertig:
“Das schaffst du sowieso nicht!”,
“Dafür bist du zu blöd!” oder “Wo ist das Haar in der Suppe?”
Und dann wundern sie sich, wenn es ihnen nicht gut geht. Schuld daran ist oft Günter, unser innerer Schweinehund.
Denn wenn Günter falsche GEDANKEN hat, füttert er uns mit ihnen … Dabei kann man lernen, glücklich zu sein: Wenn man weiß, wie es geht, kann man tun, was glücklich macht! Trotz innerem Schweinehund.
Dr. St. Frädrich
„Das schaffst du schon!“ – das klingt so gut
und soll uns geben Kraft und Mut.
Doch sagt es sich dann oft sehr leicht,
wenn man es auch nur schwer erreicht,
wenn Angst begleitet, Kummer, Schmerz,
Belastung liegt auf Kopf und Herz,
wenn Fragen quälen, Sehnsucht nagt,
allein man ist und niemand fragt.
Die Last muss man allein ertragen,
man will es auch nicht jedem sagen.
Da muss man durch mit eigener Kraft,
wie gut wär´s, wär´ es schon geschafft.
Mal trägt man´s, mal ist es sehr schwer,
mal denkt man, es geht gar nichts mehr.
Denk positiv und nimm´s nicht schwer,
sagt dann mancher so daher.
Ein Freund tut dann wie selten gut,
er gibt uns Kraft und Trost und Mut.
Man muss den Weg zwar selber gehen,
doch kann solch Freund das gut verstehen.
Hat Ohren, Augen, Hände, Herz,
kann da sein auch bei größtem Schmerz.
Kopf hoch, sei stark, denn es muss sein,
ein Glück ist, man ist nicht allein
Das geht an die Freunde, die den Schmerz unserer einsamen Nächte erleichtern…
An die Freunde, die auftauchen, wenn sie spüren das wir sie brauchen. Diejenigen die uns zeigen dass wir nicht alleine leiden müssen oder die uns ein wenig vom dem abnehmen, was uns schwer auf den Brustkorb drückt. Die, die an uns denken, wenn wir glauben wir wurden vergessen. Die, die uns verstehen, auch wenn wir kein Wort über die Lippen bringen. Diejenigen, die es uns leichter machen uns zu öffnen, die es uns möglich machen unser innerstes mit ihnen zu teilen, weil sie uns nicht beurteilen sondern verstehen…
Danke, dass ihr unsere Dunkelheit ein wenig heller macht…
An die Freunde, die uns wie Gewinner fühlen lassen, wenn wir glauben alles verloren zu haben.
An die Freunde, die uns Hoffnung machen, dass morgen ein besserer Tag ist, dass die Zukunft noch viele wunderbare Überraschungen für uns bereithält. An diejenigen die uns nicht in unserem Schmerz ertrinken lassen, weil sie uns sagen wie stark wir sind, weil sie die Größe in uns erkennen, wenn wir sie selbst nicht sehen können…
Danke dass ihr an uns festhaltet, wenn wir am schwierigsten zu ertragen sind…
An die Freunde, die uns nie aufgegeben haben.
Sie haben uns immer verziehen. Sie gaben uns immer eine zweite Chance. Sie gaben uns immer das Gefühl dass wir auf sie zählen können, auch wenn wir nicht jeden Tag mit ihnen in Kontakt standen...
Vielen Dank dass ihr unsere Reise zur Heilung ein wenig erträglicher macht. Danke dass ihr da seid, wenn Menschen die wir liebten unsere Herzen brachen. Danke für eure Vernunft und die Ratschläge, wenn wir nicht mehr wissen was zu tun ist und wir an unserem eigenen Verstand zweifeln…
Wir brauchen andere Menschen um uns herum. Um uns zu spüren, um uns mitzuteilen. Um uns zu erfahren. Wir spiegeln uns in anderen. Ohne andere Menschen wüsste wir nicht wer wir sind, wie wir wirken und zu was wir fähig wären.
Andere Menschen fordern uns heraus, unterstützen uns und lassen uns zu dem Menschen werden, der wir heute sind. Ohne andere Menschen verkümmert unsere Seele. Ohne uns, verkümmern auch andere. Schenke anderen deine Gegenwart. Es gibt kein größeres Geschenk.
Allein sein müssen ist das schwerste, allein sein können das schönste.
Richtige Freundschaft besteht darin, dass man alle Macken und schlechten Eigenschaften des anderen kennt, aber trotzdem zu ihm steht und ihn als etwas Wertvolles betrachtet.
Was Freundschaft ausmacht, ist, dass man weint und dass man lacht. Freundschaft macht man durch wie manch eine lange Nacht, am Ende hält sie immer, egal ob man lacht. Egal ob es kracht, das ist die Freundschaftsmacht, die Freude und Freunde macht.
Freundschaften gehen drunter und drüber. Gute und schlechte Zeiten gehen vorüber. Der ein oder andere Streit wird entstehen. Aber das Wichtigste besteht darin, einzusehen, dass man ohne den anderen nicht kann. Und Freudschaft mit ihm unzählbar ist, wie ein Haufen aus Sand.
Für den besten Freund bist du nicht nur ein Geburtstagsdatum im Kalender oder eine Nummer im Handy, sondern ein Stück vom eigenen Leben!
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