Ich habe viele Menschen kennengelernt. Zu denen zähle ich seltene, wundervolle und auch nicht so tolle Begegnungen. Ich habe mich von vielen Menschen getrennt, weil sie mir nicht gut getan haben, mich an meiner Zukunft gehindert haben oder sich als Stein auf meinem Weg entwickelten. Ich traf Entscheidungen, aber differenzierte nie zwischen richtig und falsch. Wichtig war, dass ich glücklich bin, dass es mir gut geht und es weiter geht in meinem Leben. Dann gab es jene, die von mir losgelassen haben. Sie hatten mit Sicherheit auch ihre Gründe. Über den Einen oder Anderen denke ich heute noch nach, aber ihren Platz in meinen Leben haben sie trotzdem nicht mehr. Es war ihre Entscheidung, die ich zu akzeptieren hatte, denn jemanden, dem ich wichtig bin oder der mich liebt, der lässt nicht von mir los, auch dann nicht, wenn ich eine falsche Wahl oder Entscheidung getroffen habe. Vergessen wir nicht unsere Geliebten, die nicht mehr leben, sie sind ein Teil unseres Herzens. Dem zu Folge, bin ich dankbar für alle, die ich gestern hatte, heute habe und morgen und auch in Zukunft an meiner Seite zählen und in meinem Herzen wahren kann...

“Ich habe keine Geduld mehr für bestimmte Dinge."

Nicht weil ich arrogant geworden bin, sondern einfach nur, weil ich einen Punkt in meinem Leben erreicht habe, an dem ich keine Zeit mehr mit dem, was mir missfällt oder mir wehtut, verschwenden will.

Ich habe keine Geduld mehr für Zynismus, für übertriebene Kritik und Forderungen jeder Art.

Ich hab den Willen verloren, denen zu gefallen, die mich nicht mögen, die zu lieben die mich nicht lieben und die anzulächeln, die mich nicht anlachen wollen.

Ich verschwende keine einzige Minute mehr an die,                                                            die lügen und manipulieren. Ich habe mich entschlossen nicht mehr mit Verstellung,  Heuchelei, Unehrlichkeit und billigem Lob zu koexistieren.

Ich toleriere weder selektive Gelehrsamkeit noch akademische Arroganz. 

                             Ich werde mich auch nie an den so beliebten Klatsch gewöhnen.

                            Ich hasse Konflikte und Vergleiche.

Ich glaube an eine Welt der Gegensätze und darum vermeide ich Menschen mit starren und unflexiblen Persönlichkeiten. 

In Freundschaften mag ich Mangel an Loyalität und Verrat nicht. Ich komme nicht klar mit solchen, die keine Komplimente oder ein Wort der Ermutigung geben können.

Übertreibungen langweilen mich und ich habe Schwierigkeiten Menschen zu akzeptieren die keine Tiere mögen. 

Und obendrein habe ich keine Geduld für alle, die meine Geduld nicht verdienen.“

Ich habe gelernt... Leid zu ertragen, Schmerzen zu verbergen und mit Tränen in den Augen zu lachen

nur um den anderen zu zeigen, dass es mir "Gut" geht und um sie glücklich zu machen...!!

(Urheber: José Micard Teixeira)

                                                                                                                              Siehst du es ?

In meinen Augen spiegelt sich der Glanz meiner Tränen, doch nur wenige vermögen es, dies zu sehen und die Tränen zu trocknen.

                           Fühlst Du es?

In meiner Brust schlägt ein Herz voller Narben, Schmerz aber auch Liebe, doch nur wenigen ist es gegeben, dieses zu fühlen, zu verstehen und zu lieben.

                          Siehst Du mich?

Ich bin ein Mensch voller Erinnerungen und Gefühle, voller Gedanken und Träume und voller Liebe und Leben.

                          Fühlst Du mich?

Ich bin ein Mensch voller Ängste und Trauer, voller Schmerz und Hass und voller Wunden und Narben. Ich trage ein gebrochenes Herz in mir, welches mein Leben beschreibt.

Jedes einzelne Stück beschreibt einen Teil in mir,                                                                                                                                                jede einzelne Wunde einen Moment und jede einzelne Narbe ein ganzes Kapitel.

Ein Herz voller Narben?

Ja, Aber auch ein Herz voller Liebe und Leben ...

Isaak Öztürk                        

Mich begeistern Menschen,

die sich nicht mit einem einfachen Weltbild zufriedengeben

und die mit einem kritischen Geist

aber auch mit einem offenen Herzen durch das Leben gehen.

             Selbstfindung

Ich steh’ auf der Kreuzung und weiß nicht wohin.

Will ich nach rechts oder links, wonach ist mir der Sinn?

Sollte ich vielleicht geradeaus weiter gehen

oder ganz einfach auf der Stelle stehen?

Am besten ist, ich geh einfach zurück,

da kenne ich alles, muss nicht kämpfen ums Glück.

Nach rechts muss man abbiegen, das ist schon schwer,

das kostet mir Mühe und Anstrengung sehr.

Sehe nicht, was hinter der Kurve liegt

und weiß nicht, ob mich meine Angst besiegt.

Linksherum geht es den Berg hinauf.

Da brauche ich Kraft, nehme ich das in Kauf?

Geradeaus muss ich den Berg runter gehen,

ich kann jetzt schon so viele Schlaglöcher sehen.

Was ist nun richtig? Wie soll ich wählen?

Kann ich auf Hilfe von außen zählen?

Was soll ich tun und wie mich entscheiden?

Mach ich es mir leicht? Soll das Schwere ich meiden?

Oder schaff ich’s und kämpfe und laufe nicht fort,

wenn ich auch nicht weiß, was erwartet mich dort?

Ich nehme es auf mich, die Neugierde siegt.

Das hinter mir kenne ich, will wissen, was vor mir liegt.

Ich muss die Chance nutzen und weiter gehen,

nach vorn blicken, ohne mich umzudrehen.

Bin gespannt auf die Zukunft und brenn innerlich,                                                                              

                                                         will intensiv leben, denn es geht um mich !

Autor: Claudia Henkel                                                                                                                                                              

  Das Leben ist zu wertvoll

  um es mit Oberflächligkeiten zu verschwenden.

  Was ich wirklich will

  sind wahre Gefühle,

  ehrliche Aussagen,

  und ernst gemeintes Interesse....

  Mit allem anderen kann ich nichts anfangen

  und wills auch gar nicht.

  Wem die Anforderungen schon zu hoch sind,

         kann ja gerne wieder gehen.

       Denn ICH gehe wenn jemand nicht bereit ist

 mich zu akzeptieren wie ich bin, mich zu respektieren

      oder mich als Selbstverständlichkeit betrachtet.

  Jeder Mensch ist einzigartig, einmalig. Ein wunderbar gestaltetes Original. Das macht jeden Menschen so unendlich wertvoll. Niemand kann einen anderen Menschen ersetzen. Was Du denkst, fühlst, sagst - das bist Du. Was Du tust, kann kein anderer für Dich tun. Es ist nie egal, ob Du Dich traust etwas zu tun oder nicht. Es ist nie egal, ob Du Dich traust etwas zu sagen oder nicht. Denn es wird von Dir getan oder es geschieht nicht. Denn es wird von Dir gesagt oder es bleibt ungesagt. Du bist unendlich wichtig. Anders gesagt: Ich bin unendlich wichtig.

Für mich. Für meine Familie, Freunde. Und ich kann es für andere Menschen sein. Wenn ich mich traue, ich selbst zu sein. Ich kann „Ja“ zu mir sagen: Ich bin, was ich bin, ich darf sein.    Und Du kannst zeigen, dass Äußerliches nicht wichtig ist.

Vergelte nicht Böses mit Bösem. Sondern tritt für das Gute ein ! Dafür stehe ich auch, auch wenn es immer wieder Menschen geben wird, die einem etwas anderes Andichten wollen, nur weil Du ihren Idealen nicht folgst, so unter anderem dem Heuchler. 

                           Vielleicht beginnt Dein Leben erst dann wirklich, wenn Du gegen den Strom schwimmst, wenn Du den Mut findest, einen Traum zu verwirklichen, wenn Du im Leben etwas riskierst, wenn Du etwas tust, obwohl anscheinend alles dagegegen spricht, außer dieser Stimme in Dir, die sagt:

"Mach es trotzdem